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Der Deutsche Geschichtsforschende Verein des Kantons Freiburg wird unterstützt von der
Loterie de la Suisse Romande und dem
Amt für Kultur des Kantons Freiburg

 

 

 

Aktuell

Von der Uhrenfabrik in Muntelier zur wichtigsten diplomatischen Vertretung der Schweiz: die Lebenswege von Constantin und Paul Dinichert
Die Ankunft von Constantin Dinichert in Murten im Jahr 1853 markierte den Beginn einer bemerkenswerten Entwicklung für die Region. Sein schneller Aufstieg wirft Fragen auf: Wie schaffte es ein junger Elsässer mit einer Lehre als Edelsteinfasser, innert weniger Jahrzehnte einen dominierenden Platz in der Uhrenindustrie des Kantons einzunehmen? Und was waren die Schlüssel zum wirtschaftlichen und politischen Erfolg des freisinnigen Nationalrats und Verbandpolitikers?
Heldensieg und Sündenfall. Die Burgunderkriege in der kollektiven Erinnerung der Eidgenossen
Die Burgunderkriege sind nicht als reine Erfolgsgeschichte im kollektiven Gedächtnis der Eidgenossen haften geblieben. Vielmehr haben sich diese – auf lange Sicht – ihres Sieges nicht wirklich freuen können. Ein Vortrag von Prof. em. Dr. André Holenstein, Universität Bern
Der aktuelle Stadtrundgang von Frauen in Freiburg
Hinweis auf den Frauenstadtrundgang des Vereins Frauen in Freiburg: FRAUEN, EPIDEMIEN UND GESUNDHEIT
Von saurem Wein, schlechten Ernten und kalten Sommern. Fernwirkungen grosser tropischer Vulkanausbrüche auf Klima und Gesellschaft in der Schweiz
Im April 1815 brach auf der indonesischen Insel Sumbawa der Vulkan Tambora aus. Nicht nur lokal führte dies zu verheerenden Konsequenzen, die Auswirkungen waren bis nach Europa spürbar, wo im Folgejahr die durchschnittliche Jahrestemperatur massiv sank. Gerade in Mitteleuropa und besonders auch in der Schweiz war der Sommer 1816 viel kühler und nasser als normal. Was in die Geschichte als «ein Jahr ohne Sommer» eingehen wird, führte in der Schweiz in den Jahren 1817 und 1818 zur letzten grossen Subsistenzkrise: «Menschen grasten nun mit dem Vieh». Ein Vortrag von Niklaus Bartlome, MA (Doctoral candidate), Universität Bern.

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